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Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen.
Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim
fortzukommen. Pech hatte Gustl, als er um einen Ochsen aus seinem Stall
spielte. Um seiner Frau Vroni den Verlust zu verheimlichen, spielt er
gleich nochmal und verliert den zweiten Ochsen. Sein Freund meint, "dir is
nimmer zum helfen, du hast halt koan Schutzengel gehabt!" Aber Bartl
täuscht sich, denn der Schutzengel "Protectulus" nahm nur zwei Tage
Urlaub, ohne zu ahnen, welchen Blödsinn sein Schützling in dieser kurzen
Zeit verzapft. Aber nun läßt Protectulus den Gustl nicht mehr allein und
alle Schläge, die an Gustl ausgeteilt werden, kassiert und erleidet der
Engel. Aber wie es halt Menschen geht, die einen Schutzengel haben, aller
Kummer und alle Verluste werden ins Gegenteil verwandelt. Es gelingt sogar
Protectulus, aus der mißtrauischen Vroni ein liebenswertes Weiberl zu
zaubern. |
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Darsteller: |
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August Moarhofer, 'Gustl', Bauer |
Heinz Sperlich |
Veronika Moarhofer, seine Frau |
Sylvia Bernwieser |
Sophi, Magd beim Moarhofer |
Ortrud Hohenfeldt |
Bartholomäus Brunnleitner, Nachbar |
Reinhold Feigl |
Finni Brunnleitner, seine Frau |
Erika Pichlbauer |
Blasius, Gemeindediener |
Georg Finsterer |
Greimoser, Viehämdler |
Wolfgang Roth |
Protectulus, Schutzengel |
Fritz Ziegler |
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Pressestimmen |
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Fotos |
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Einsage |
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Spielzeit: Oktober 1992 |
Bühnenbild |
Christian Emmler |
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Bühnenbau |
Josef Piechatzek |
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Maske |
Jana Reischl, Susanne Streich |
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Licht und Ton |
Horst Splistisser, Michi
Streich |
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Spielleitung |
Wolfgang Roth |
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